Letzten Montag (18.1.2016) sprach Iman Attia zum Thema „Antimuslimischer Rassismus und Orientalismus“. Ich war leider verhindert und konnte nicht dort sein (falls es Schreibinteressierte gibt, die dort waren, stell ich den Text gern hier rein.) Um den Platz aber nicht ganz leer zu lassen, verlinke ich einige Texte von Iman Attia zum Vortragsthema:
„Zum Begriff des antimuslimischen Rassismus“, Interview von Zülfukar Çetin mit Iman Attia [pdf], 2015, in: Çetin/Taș (Hg.): Gespräche über Rassismus.
„Die Religion und Kultur der Anderen“ [pdf], 2015, in: Schneider/Sexl (Hg.): Das Unbehagen an der Kultur.
Antimuslimischer Rassismus und Islamophobie bzw. Islamfeindlichkeit, MIGAZIN 27.10.2014.
Antimuslimischer Rassismus: Sie werden als Fremde behandelt (Interview), IslamiQ 22.6.2014.
Rassismus (nicht) beim Namen nennen, Bundeszentrale für politische Bildung, 18.3.2014.
Privilegien sichern, nationale Identität revitalisieren — Gesellschafts- und handlungstheoretische Dimensionen der Theorie des antimuslimischen Rassismus im Unterschied zu Modellen von Islamophobie und Islamfeindlichkeit, Journal für Psychologie Jg.21, 2013.
„Islamkritik zwischen Orientalismus, Postkolonialismus und Postnationalsozialismus“ [pdf], 2010, in: Uçar, Bülent (Hg.): Die Rolle der Religion im Integrationsprozess. Die deutsche Islamdebatte. 113-126).
„Aus blankem Hass auf Muslime“. Zur Rezeption des Mordes an Marwa el-Shirbini in deutschen Printmedien und im deutschsprachigen Internet [pdf], mit Yasemin Shooman, 2010, in: Jahrbuch für Islamophobieforschung.
(Eine Publikationsliste von Iman Attia gibt es hier, Veröffentlichungen zum Herunterladen gibt es außerdem hier.)
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Am Montag, 25.1.2016 spricht Jane Schuch über „Bildsamkeit: Eine erziehungswissenschaftliche Perspektive auf Antiziganismus“ (dazu die facebook-Ankündigung und mein Beitrag im Blog).